Wie bewegt man eine Familie zur Nachhaltigkeit? Der Transformationsreport
By / In Transformationsreport
/ OnWomit fängt man einen Transformationsreport an? Natürlich, indem man den Entschluss fasst, überhaupt einen zu schreiben! Indem man sich sagt: „Auf geht`s! Du hast lange genug zugesehen, jetzt wird gehandelt!“ Nun tun sich ja viele Menschen äußerst schwer damit, Veränderungen in ihrem Leben zuzulassen oder anzugehen. Bei mir ist das anders. Schon immer zähle ich zu den eher unsteten Wesen. Klar habe auch ich Gewohnheiten und Rituale, die über die Zeit hinweg gesehen doch relativ gleich bleiben – und die ich auch nicht missen möchte. Dennoch glaube ich, dass es mir im Vergleich zu anderen leicht fällt, einfach mal etwas anders als sonst zu machen.
Was also treibt mich an, mein Leben und das meiner Familie nun zu transformieren?
Das Elend der Welt, die selbst verschuldeten Lebensmittel-, Umwelt- und Menschenrechtsskandale. Die täglich schlimmen Nachrichten. Die Unbeschwertheit meines Sohnes. Die Tatsache, dass ich sehr häufig für teures Geld Dinge kaufe, die innerhalb kürzester Zeit kaputt gehen oder verderben. Vielleicht auch der Ärger über die Blindheit und Ignoranz mancher Mitmenschen.
Gründe gibt es zuhauf und die Zeit ist reif für die konkrete Umsetzung. Doch wie starten?
Ich habe mich zu einem Statusbericht entschlossen, der erst einmal aufzeigt, wo wir als Familie in Sachen Nachhaltigkeit gerade stehen. Das alleine ist schon ganz schön schwer. Denn welche konkreten Messgrößen gibt es? Damit beschäftigen sich bereits viele Institute, Organisationen und auch die Bundesregierung mit ihrem Kompetenzzentrum für nachhaltigen Konsum .
Für die aufgeführten Beispiele werde ich – sofern ein Nachhaltigkeitsbezug nicht glasklar daraus hervorgeht – eine Begründung liefern, weshalb ich dieses Beispiel als nachhaltig betrachte.
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